TSA 230, ohne Akku und Ladegerät

Beschreibung

Der handliche Akku-Trennschleifer STIHL TSA 230 ist ideal für Bauhandwerker, Dachdecker, Garten- und Landschaftsbauer sowie für vielseitige Anwendungen im Hoch- und Tiefbau geeignet. Dazu zählen der Schnitt von Stein, Rohren oder Eisengittern, aber auch das Zerlegen von Ziegeln, Mauersteinen oder Baustahlmatten.

Mit der 230-mm-Trennscheibe der Motorflex STIHL TSA 230 sind Schnitttiefen bis zu 70 mm möglich. Sicheren Halt und eine präzise Führung beim Trennen ermöglicht Ihnen der ergonomische Handgriff des STIHL TSA 230. Der bürstenlose EC-Motor arbeitet nahezu verschleißfrei. Seine elektronische Steuerung passt Leistung und Drehzahl stets optimal an das zu trennende Material an.

Durch die emissionsfreie Arbeitsweise lässt sich der Akku-Trennschleifer TSA 230 auch im Innenbereich von Gebäuden, beispielsweise in Hallen, einsetzen. Gerade dort ist es wichtig, dass beim Trennen entstehender Staub sofort gebunden wird. Dafür sorgt der integrierte Wasseranschluss zur Benetzung der Trennscheibe. Alternativ können Sie die Staubbelastung auch durch den optionalen STIHL Tiefenanschlag verringern. Hier wird der entstehende Staub über einen Absaugstutzen direkt in einen angeschlossenen Nass- und Trockensauger, beispielsweise der STIHL SE 133 ME, geleitet.

Der Wechsel der Trennscheibe ist sehr einfach: Dazu müssen Sie nur die Spindelarretierung drücken, die Halteschraube mit einem Schraubenschlüssel lösen und anschließend wieder festziehen. Erleben Sie in unserem Video die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Akku-Trennschleifer STIHL TSA 230.

In unserer Übersicht zu den Akku-Lauf- und Ladezeiten können Sie sehen, wie lange Sie mit Ihrem Akku-Trennschleifer STIHL TSA 230 arbeiten können und wie lange der eingesetzte Akku zum Laden benötigt.

Alle Akku-Geräte innerhalb des STIHL AP-Systems sind für professionelle Anwender und für den täglichen Einsatz auch unter widrigen Wettereinflüssen konzipiert. Daher verfügen diese über einen geprüften Spritzwasserschutz. Die Wirksamkeit wird durch anspruchsvolle interne Prüfungen nachgewiesen. Der Spritzwassertest orientiert sich unter anderem am IPX4-Standard.